Braucht die Mediatisierungsforschung wirklich den Kommunikativen Konstruktivismus?
pp. 1-24
Abstract
Der Begriff Mediatisierung hat nicht nur in den Medienwissenschaften sondern auch in den Sozial- und Kommunikationswissenschaften Konjunktur. Doch wie so oft bei Begriffen, die Konjunktur haben, kann man nicht voraussetzen, dass die Bedeutung des Begriffs (jedem) gleichermaßen bekannt ist; eher das Gegenteil ist der Fall: Viele fassen sehr viel Verschiedenes darunter – je nach Interessenlage und Mitgliedschaft in einer wissenschaftlichen Community. Das macht einen Versuch der ‚Gebrauchsgeschichte" des Begriffes Mediatisierung zumindest lohnenswert, gerade weil er so heterogen diskutiert wird.
Publication details
Published in:
Reichertz Jo, Bettmann Richard (2018) Kommunikation – Medien – Konstruktion: Braucht die Mediatisierungsforschung den kommunikativen Konstruktivismus?. Dordrecht, Springer.
Pages: 1-24
DOI: 10.1007/978-3-658-21204-9_1
Full citation:
Reichertz Jo, Bettmann Richard (2018) „Braucht die Mediatisierungsforschung wirklich den Kommunikativen Konstruktivismus?“, In: J. Reichertz & R. Bettmann (Hrsg.), Kommunikation – Medien – Konstruktion, Dordrecht, Springer, 1–24.