Metodo

International Studies in Phenomenology and Philosophy

Book | Chapter

222691

Kontinuität und Diskontinuität

Selbst-Reflexivität als soziales Erbe der Migration

Helma Lutz

pp. 68-72

Abstract

Ulrich Beck hat sich kürzlich mit der Neufassung des Autonomie-Begriffs in der Gesellschaft des 21. Jahrhunderts beschäftigt (Beck 1996). Seiner Meinung nach muß ein neues Leitmotiv jenes Credo übersteigen, das sich in westlichen Gesellschaften seit der Renaissance entwickelt hat: Descartes cogito ergo sum ersetzt er durch dubito, ergo sum. Ich zweifle, also bin ich. (a.a.O.)

Publication details

Published in:

Rehberg Karl-Siegbert (1997) Differenz und Integration: Die Zukunft moderner Gesellschaften: Verhandlungen des 28. Kongresses der Deutschen Gesellschaft für Soziologie im Oktober 1996 in Dresden Band II: Sektionen, Arbeitsgruppen, Foren, Fedor-Stepun-Tagung. Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften.

Pages: 68-72

DOI: 10.1007/978-3-322-83268-9_11

Full citation:

Lutz Helma (1997) „Kontinuität und Diskontinuität: Selbst-Reflexivität als soziales Erbe der Migration“, In: K.-S. Rehberg (Hrsg.), Differenz und Integration: Die Zukunft moderner Gesellschaften, Wiesbaden, Verlag für Sozialwissenschaften, 68–72.