Heterogenität und Hybridität in Szenen als ästhetisches Politikum und Triebfeder kreativer Prozesse
pp. 297-309
Abstract
Dass Szenen und ihre Events in ihrer Zusammensetzung heterogen sind, wird in nahezu allen Forschungen zu diesem Gebiet betont. Die Auswirkungen dieser Heterogenität, die Differenzen, die sie aufzeigen sowie die Spannungen, die aus ihr resultieren, werden hingegen meist nur mit Bezug auf das hier anzutreffende Personenspektrum diskutiert. Aus den Deutungskämpfen um und mit kulturellen Zeichen gehen immer wieder Hybridisierungen hervor, durch die die Vergemeinschaftungen, in denen sie verhandelt werden, sich verändern.
Publication details
Published in:
Betz Gregor, Hitzler Ronald, Niederbacher Arne, Schäfer Lisa (2017) Hybride Events: zur Diskussion zeitgeistiger Veranstaltungen. Dordrecht, Springer.
Pages: 297-309
DOI: 10.1007/978-3-658-16825-4_21
Full citation:
Hinrichs Peter (2017) „Heterogenität und Hybridität in Szenen als ästhetisches Politikum und Triebfeder kreativer Prozesse“, In: G. Betz, R. Hitzler, A. Niederbacher & L. Schäfer (Hrsg.), Hybride Events, Dordrecht, Springer, 297–309.