Book | Chapter
Wahrnehmung als selbstmodifizierendes Spiel
pp. 205-218
Abstract
Was Douglas R. Hofstadter in "Gödel, Escher, Bach" als selbstmodifizierendes Schachspiel beschreibt, lässt sich auch auf die Wahrnehmung anwenden. Hofstadter schlägt ein Schachspiel vor, bei dem man nicht nur die Position der Figuren, sondern auch die Regeln ändern kann. Nehmen wir an, Weiß ist am Zug und entschließt sich, mit dem Springer zu ziehen.
Publication details
Published in:
Kuehs Wilhelm (2015) Mythenweber: soziales Handeln und Mythos. Dordrecht, Springer.
Pages: 205-218
DOI: 10.1007/978-3-658-09813-1_17
Full citation:
Kuehs Wilhelm (2015) Wahrnehmung als selbstmodifizierendes Spiel, In: Mythenweber, Dordrecht, Springer, 205–218.