On the intersubjective constitution of morals
pp. 73-91
Abstract
Hat es die Sozialwissenschaft mit dem Sein des Menschen an sich oder nur mit seinen gesellschaftlichen Verhaltensweisen zu tun? Ist das gesellschaftliche Ganze dem Sein des Einzelnen vorgegeben ... oder ist umgekehrt das, was wir das gesellschaftliche Ganze nennen ... eine Synthesis von Funktionen der einzelnen menschlichen Individuen, deren Sein allein Realität zukommt? Ist es das gesellschaftliche Sein des Menschen, das sein Bewußtsein oder umgekehrt sein Bewußtsein, das sein gesellschaftliches Sein bestimmt?1
Publication details
Published in:
Crowell Steven (1995) The prism of the self: philosophical essays in honor of Maurice Natanson. Dordrecht, Springer.
Pages: 73-91
DOI: 10.1007/978-94-015-8408-1_6
Full citation:
Luckmann Thomas (1995) „On the intersubjective constitution of morals“, In: S. Crowell (ed.), The prism of the self, Dordrecht, Springer, 73–91.