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Die Wahlverwandtschaften
pp. 101-116
Abstract
Die Wahlverwandtschaften erschienen 1809 und sind Goethes eigenem Urteil zufolge sein gelungenster Roman. So will es jedenfalls eine Anekdote wissen, der zufolge sich eine Dame im Umkreis des Dichters kurz nach dem Erscheinen des Textes über dessen große Unmoralität echauffierte, woraufhin Goethe nach einigem Schweigen mit großer Innigkeit gesagt haben soll: "Das tut mir leid, es ist doch mein bestes Buch."
Publication details
Published in:
Danzer Gerhard (2019) Voilà un homme: Über Goethe, die Menschen und das Leben. Dordrecht, Springer.
Pages: 101-116
DOI: 10.1007/978-3-662-57672-4_7
Full citation:
Danzer Gerhard (2019) Die Wahlverwandtschaften, In: Voilà un homme, Dordrecht, Springer, 101–116.