Metodo

International Studies in Phenomenology and Philosophy

Book | Chapter

224005

Jean-Paul Sartre

Skizze einer Theorie der Emotionen

Andreas Ziemann

pp. 280-284

Abstract

Jean-Paul Sartres kleine Hermeneutik und Existenzialanalyse der Emotion ist im unmittelbaren Denkhorizont seiner frühen Studien zur phänomenologischen (Bewusstseins-)Philosophie zu verorten. Sie dient geradezu als exemplarischer Testfall, der Psychologie mit der Phänomenologie eine Alternative respektive einen Ausweg aus Aporien und unzureichenden Erklärungen (menschlichen Seins, Empfindens und Verhaltens) anzubieten und die Phänomenologie selbst an einem weiteren komplexen Forschungsbereich (nach der Analyse zum Bild und zur Imagination aus dem Jahre 1936) sich bewähren zu lassen.

Publication details

Published in:

Senge Konstanze, Schützeichel Rainer (2013) Hauptwerke der Emotionssoziologie. Dordrecht, Springer.

Pages: 280-284

DOI: 10.1007/978-3-531-93439-6_40

Full citation:

Ziemann Andreas (2013) „Jean-Paul Sartre: Skizze einer Theorie der Emotionen“, In: K. Senge & R. Schützeichel (Hrsg.), Hauptwerke der Emotionssoziologie, Dordrecht, Springer, 280–284.