Metodo

International Studies in Phenomenology and Philosophy

Book

223277

Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite

Schrödingers Briefwechsel zur Wellenmechanik und zum Katzenparadoxon

edited byKarl von Meyenn

Abstract

Nachdem Schrödinger Anfang 1926 seine Wellenmechanik bekannt gegeben hatte, eröffnete er damit viele neue physikalische Ausblicke und Perspektiven, welche die weitere Entwicklung der Quantentheorie entscheidend beeinflusst haben. Auch heute noch bildet die Schrödingergleichung die Grundlage der gesamten Mikrophysik und ihrer weit reichenden Anwendungen. Deshalb ist es sowohl für den Wissenschaftler als auch für den interessierten Laien höchst reizvoll, über die näheren Umstände und die Probleme bei ihrer Entstehung aus erster Hand informiert zu werden. Briefe berühmter Gelehrter und Forscher haben auch schon in der Vergangenheit das allgemeine Interesse des Publikums auf sich gezogen und mancher Wissenschaftler wurde durch die Lektüre solcher primärer Quellen zum Studium angeregt. Die hier vorgelegte Auswahl von ca. 300 Briefen beleuchtet insbesondere die Entstehung der Wellenmechanik und ihre noch immer kontroverse Deutung. Eine ausführliche Einleitung, Kommentare, Anmerkungen, Abbildungen und Verzeichnisse stellen die physikalischen und historischen Bezüge her.

Details | Table of Contents

Erste Wanderzeit. Zürich

1926 - Quantisierung als Eigenwertproblem

Karl von Meyenn

pp.151-232

https://doi.org/10.1007/978-3-642-04335-2_5
Erste Wanderzeit. Zürich

1926 - Gespensterfelder und Materiewellen

Karl von Meyenn

pp.233-375

https://doi.org/10.1007/978-3-642-04335-2_6

Publication details

Publisher: Springer

Place: Dordrecht

Year: 2011

Pages: 879

DOI: 10.1007/978-3-642-04335-2

ISBN (hardback): 978-3-642-04334-5

ISBN (digital): 978-3-642-04335-2

Full citation:

von Meyenn Karl (2011) Eine Entdeckung von ganz außerordentlicher Tragweite: Schrödingers Briefwechsel zur Wellenmechanik und zum Katzenparadoxon. Dordrecht, Springer.