Metodo

International Studies in Phenomenology and Philosophy

Book | Chapter

221880

Die Relevanz religiöser und ethischer Orientierungen bei der Bewältigung von Krankheit

Hille Haker

pp. 281-292

Abstract

In diesem Beitrag geht es darum, eine im Interview aufgezeichnete Lebensgeschichte mit einer theologisch-ethischen Perspektive zu interpretieren und zu analysieren. Die Analyse, die die Ausführungen des Interviews in der Form eines »selektiven Blicks« auf die autobiographische Interpretation untersucht, ist insofern ethisch motiviert, als es um die ethischen Orientierungen in der Erzählung des Lebens geht (Haker 1999): Autobiographische Erzählungen, so die Voraussetzung der Analyse, interpretieren Erfahrungen vor dem Hintergrund eines bestimmten, ethisch nicht neutralen Identitätsbildes, das eine Person von sich hat.

Publication details

Published in:

Nittel Dieter, Seltrecht Astrid (2013) Krankheit: lernen im Ausnahmezustand?: Brustkrebs und Herzinfarkt aus interdisziplinärer Perspektive. Dordrecht, Springer.

Pages: 281-292

DOI: 10.1007/978-3-642-28201-0_22

Full citation:

Haker Hille (2013) „Die Relevanz religiöser und ethischer Orientierungen bei der Bewältigung von Krankheit“, In: D. Nittel & A. Seltrecht (Hrsg.), Krankheit: lernen im Ausnahmezustand?, Dordrecht, Springer, 281–292.