Metodo

International Studies in Phenomenology and Philosophy

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220140

Emergenz und Zukunft des Kommunikativen Konstruktivismus

Richard Bettmann

pp. 259-279

Abstract

Der Autor beschäftigt sich in dem Beitrag mit der Akzentverschiebung des Kommunikativen Konstruktivismus im Vergleich zum Sozialkonstruktivismus. Dabei wird der Objektivierungsprozess als Kommunikationsprozess und Objektivationen als Ergebnis von Kommunikation(en) angedeutet. Von dort aus wird der Blick in die Zukunft gerichtet, um mögliche und zu bewältigende Aufgaben, die mit diesem Konzept auf theoretischer, methodologischer und methodischer Ebene einhergehen, anzureißen. Abschließend wird in Rückgriff auf den Kommunikativen Konstruktivismus als Arbeitsprogramm ein Blick geworfen auf die Fragestellung, die diesem Band unterlegt ist.

Publication details

Published in:

Reichertz Jo, Bettmann Richard (2018) Kommunikation – Medien – Konstruktion: Braucht die Mediatisierungsforschung den kommunikativen Konstruktivismus?. Dordrecht, Springer.

Pages: 259-279

DOI: 10.1007/978-3-658-21204-9_12

Full citation:

Bettmann Richard (2018) „Emergenz und Zukunft des Kommunikativen Konstruktivismus“, In: J. Reichertz & R. Bettmann (Hrsg.), Kommunikation – Medien – Konstruktion, Dordrecht, Springer, 259–279.