Metodo

International Studies in Phenomenology and Philosophy

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220129

Braucht die Mediatisierungsforschung wirklich den Kommunikativen Konstruktivismus?

Jo ReichertzRichard Bettmann

pp. 1-24

Abstract

Der Begriff Mediatisierung hat nicht nur in den Medienwissenschaften sondern auch in den Sozial- und Kommunikationswissenschaften Konjunktur. Doch wie so oft bei Begriffen, die Konjunktur haben, kann man nicht voraussetzen, dass die Bedeutung des Begriffs (jedem) gleichermaßen bekannt ist; eher das Gegenteil ist der Fall: Viele fassen sehr viel Verschiedenes darunter – je nach Interessenlage und Mitgliedschaft in einer wissenschaftlichen Community. Das macht einen Versuch der ‚Gebrauchsgeschichte" des Begriffes Mediatisierung zumindest lohnenswert, gerade weil er so heterogen diskutiert wird.

Publication details

Published in:

Reichertz Jo, Bettmann Richard (2018) Kommunikation – Medien – Konstruktion: Braucht die Mediatisierungsforschung den kommunikativen Konstruktivismus?. Dordrecht, Springer.

Pages: 1-24

DOI: 10.1007/978-3-658-21204-9_1

Full citation:

Reichertz Jo, Bettmann Richard (2018) „Braucht die Mediatisierungsforschung wirklich den Kommunikativen Konstruktivismus?“, In: J. Reichertz & R. Bettmann (Hrsg.), Kommunikation – Medien – Konstruktion, Dordrecht, Springer, 1–24.