Metodo

International Studies in Phenomenology and Philosophy

Book | Chapter

218795

Ferdinand Tönnies über den Wissenschaftlichen Nachwuchs in der Soziologie

Eine Denkschrift aus der Zeit der Weimarer Republik

Alexander Wierzock

pp. 313-339

Abstract

Manchmal findet man etwas, was man gar nicht gesucht hat. Das lässt sich auch über die nachfolgende Denkschrift sagen, in der sich Ferdinand Tönnies zur Nachwuchsfrage in der akademischen Soziologie zu Wort meldet. Dieses Dokument, das Tönnies als Präsident der Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS) 1929 für das preußische Kultusministerium anfertigte, bildet das Koreferat zu einer weiteren Denkschrift, nämlich die des Schriftführers der DGS, Leopold von Wiese. Beide Dokumente befinden sich im Tönnies-Nachlass in der Schleswig-Holsteinischen Landesbibliothek (SHLB) zu Kiel.

Publication details

Published in:

Endreß Martin, Lichtblau Klaus, Moebius Stephan (2017) Zyklos 3: Jahrbuch für Theorie und Geschichte der Soziologie. Dordrecht, Springer.

Pages: 313-339

DOI: 10.1007/978-3-658-13711-3_15

Full citation:

Wierzock Alexander (2017) „Ferdinand Tönnies über den Wissenschaftlichen Nachwuchs in der Soziologie: Eine Denkschrift aus der Zeit der Weimarer Republik“, In: M. Endreß, K. Lichtblau & S. Moebius (Hrsg.), Zyklos 3, Dordrecht, Springer, 313–339.