Metodo

International Studies in Phenomenology and Philosophy

Book | Chapter

217158

Biographie und Kollektives/soziales Gedächtnis

Nina Leonhard

pp. 511-522

Abstract

Der Beitrag beschäftigt sich aus einer gedächtnistheoretischen Perspektive mit den Schnittstellen zwischen ‚Biographie" und ‚Gedächtnis". Anhand ausgewählter Beispiele wird die ‚Gedächtnishaftigkeit" des Konzepts der Biographie aufgezeigt und die Relevanz gedächtnisbezogener Ansätze und Erkenntnisse für die Biographieforschung diskutiert.

Publication details

Published in:

Lutz Helma, Schiebel Martina, Tuider Elisabeth (2018) Handbuch Biographieforschung. Dordrecht, Springer.

Pages: 511-522

DOI: 10.1007/978-3-658-21831-7_43

Full citation:

Leonhard Nina (2018) „Biographie und Kollektives/soziales Gedächtnis“, In: H. Lutz, M. Schiebel & E. Tuider (Hrsg.), Handbuch Biographieforschung, Dordrecht, Springer, 511–522.