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Ubi bene, ibi patria?
Türkeistämmige Migranten in Deutschland zwischen Beheimatung und Heimweh
pp. 347-364
Abstract
Migrationsbewegungen verändern Deutschland. Spuren dieser Veränderungen lassen sich nicht nur auf einer visuellen und demographischen Ebene, und zwar durch eine Zunahme der Bevölkerung mit Zuwanderungsgeschichte ablesen, sondern evozieren auch auf einer mentalen Ebene Reflexionsprozesse um die Fragen von Zugehörigkeit, Identität, Beheimatung und kultureller Vielfalt, und zwar aller Bürger. Wo stehen hierbei türkeistämmige Migranten? Was ist ihr Referenzrahmen für die mentale Selbstverortung? Das soll der thematische Schwerpunkt dieses Artikels sein.
Publication details
Published in:
Klose Joachim (2013) Heimatschichten: anthropologische Grundlegung eines Weltverhältnisses. Dordrecht, Springer.
Pages: 347-364
DOI: 10.1007/978-3-658-04740-5_21
Full citation:
Uslucan Haci-Halil (2013) „Ubi bene, ibi patria?: Türkeistämmige Migranten in Deutschland zwischen Beheimatung und Heimweh“, In: J. Klose (Hrsg.), Heimatschichten, Dordrecht, Springer, 347–364.