Metodo

International Studies in Phenomenology and Philosophy

Book | Chapter

204206

Johann Gottlieb Fichte

Alessandro Novembre

pp. 231-237

Abstract

Die Hoffnung, in Fichte »einen ächten Philosophen und großen Geist« (GBr 1978, 261) finden zu können, soll dem jungen Schopenhauer durch Gottlob E. Schulze gekommen sein. In dessen Metaphysikvorlesungen, die Schopenhauer an der Universität Göttingen im Wintersemester 1810/11 besuchte, bestimmt nämlich Schulze die Philosophie Fichtes und Schellings als den »Versuch, vermittelst einer intellektuellen Anschauung des Absoluten, den Zweck der Metaphysik zu erreichen und das Rätsel der Welt aufzulösen« (d"Alfonso 2008, 100).

Publication details

Published in:

Schubbe Daniel, Koßler Matthias (2018) Schopenhauer-Handbuch: Leben – Werk – Wirkung. Stuttgart, Metzler.

Pages: 231-237

DOI: 10.1007/978-3-476-04559-1_20

Full citation:

Novembre Alessandro (2018) „Johann Gottlieb Fichte“, In: D. Schubbe & M. Koßler (Hrsg.), Schopenhauer-Handbuch, Stuttgart, Metzler, 231–237.