Metodo

International Studies in Phenomenology and Philosophy

Book | Chapter

199064

Feministische Kommunikationsund Medienwissenschaft

Tanja Thomas

pp. 397-420

Abstract

Die von Thea Dorn, Silvana Koch-Mehrin oder Eva Herman medial in Szene gesetzten Thesen über einen neuen Feminismus waren es u. a., die in den vergangenen Jahren herausgefordert und geschlechtertheoretische Debatten angefeuert haben: Die Soziologinnen Sabine Hark und Ina Kerner diagnostizierten einen "Alphamädchen-", "F-Klasse-", "Spartenfeminismus' (Hark/Kerner 2007); aus Sicht kommunikations- und medienwissenschaftlicher Geschlechterforscher_innen kommentierte dies Elisabeth Klaus (2008) wiederum als Ausdruck eines "Anti-" und "Elitenfeminismus".

Publication details

Published in:

Karmasin Matthias, Rath Matthias, Thomaß Barbara (2013) Normativität in der Kommunikationswissenschaft. Dordrecht, Springer.

Pages: 397-420

DOI: 10.1007/978-3-531-19015-0_19

Full citation:

Thomas Tanja (2013) „Feministische Kommunikationsund Medienwissenschaft“, In: M. Karmasin, M. Rath & B. Thomaß (Hrsg.), Normativität in der Kommunikationswissenschaft, Dordrecht, Springer, 397–420.