Doing Culture und die Arbitrarität des Zeichens
pp. 107-119
Abstract
In einem Aufsatz, der im Jahr 2011 in der Zeitschrift Poetica unter dem Titel »Arbitrarität und Differenz« erscheint, stellt Andreas Kablitz die These auf, dass sich der »prekäre(n) Erfolg des Poststrukturalismus« in der Literaturwissenschaft auf die falsche Auslegung von Saussure stütze (Kablitz 2011). Als Beweis gilt ihm ein Kapitel aus Grammatologie, in dem Jacques Derrida sich Ferdinand de Saussures Zeichentheorie zuwendet und eine neue Lesart des Arbitraritätsprinzips entwickelt.
Publication details
Published in:
Endreß Martin, Herrmann Leonhard (2018) Strukturalismus, heute: Brüche, Spuren, Kontinuitäten. Stuttgart, Metzler.
Pages: 107-119
DOI: 10.1007/978-3-476-04551-5_8
Full citation:
Ghanbari Nacim (2018) „Doing Culture und die Arbitrarität des Zeichens“, In: M. Endreß & L. Herrmann (Hrsg.), Strukturalismus, heute, Stuttgart, Metzler, 107–119.