Metodo

International Studies in Phenomenology and Philosophy

Series | Book | Chapter

148096

Abstract

In seiner Studie über "Stabile Ungleichgewichte" schlägt der Biologe und Ökologe Josef H. Reichholf, was den Schutz und Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen betrifft, eine Verabschiedung vom Prinzip des Gleichgewichts vor.1 Mit seinem Eintreten für das Konzept eines "stabilen Ungleichgewichts" votiert er für ein Gleichgewicht, das beweglich ist, somit die Alternative eines statischen Gleichgewichts einerseits, einer "blinden Gläubigkeit an die Machbarkeit von allem" andererseits hinter sich lässt.2

Publication details

Published in:

Ierna Carlo, Jacobs Hanne, Mattens Filip (2010) Philosophy, phenomenology, sciences: Essays in commemoration of Edmund Husserl. Dordrecht, Springer.

Pages: 505-521

DOI: 10.1007/978-94-007-0071-0_20

Full citation:

Sepp Hans Rainer (2010) „Erde und Leib: Ort der Ökologie nach Husserl“, In: C. Ierna, H. Jacobs & F. Mattens (eds.), Philosophy, phenomenology, sciences, Dordrecht, Springer, 505–521.